Am 18. November brachte SpaceX die Starlink-Gruppe 9-12 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Space Force Basis Vandenberg in Kalifornien. Bei der Mission wurden 20 Einheiten der Internet-Konstellation in den Orbit transportiert, darunter 13 der so genannten „Direct-To-Cell“ Satelliten, die für bestimmte Dienste kein terrestrisches Terminal benötigen.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 9-12

Am 17. November brachte eine Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Satellitenkombination Optus-X/TD7 für die in Sidney ansässige Singtel Optus Pty Limited in eine supersynchrone geostationäre Transferbahn. Es handelt sich hier um einen Missionsverlängerungs-Einsatz für den im August 2009 gestarteten Kommunikationssatelliten Optus D3, möglicherweise auch für den 2003 gestarteten Optus C1. Dabei wird mittels eines Mission Robotic Vehicles (MRV) ein so genannter Mission Extension Pod (MEP) am Zielsatelliten befestigt, und verleiht diesem dadurch eine mehrjährige Lebensdauerverlängerung.

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Nur knapp acht Stunden nach dem Start der Starlink-Gruppe 9-11 brachte SpaceX am 14. November die Starlink-Gruppe 6-68 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war dieses Mal die Space Force Basis Cape Canaveral in Florida. Bei der Mission wurden 24 Starlink-Einheiten in den Orbit transportiert. Es war der 110. Einsatz einer Falcon 9 im laufenden Jahr.

Weiterlesen: Starlink-Gruppe 6-68 folgt Starlink 9-11 dichtauf

China brachte am 15. November einen Raumtransporter der Tianzhou-Reihe in eine niedrige Erdumlaufbahn. Aufgabe von Tianzhou 8 – so die Bezeichnung des Vehikels – ist die Versorgung der nationalen chinesischen Raumstation Tiangong mit Nachschubgütern aller Art. Startort war das Raumfahrtzentrum Wenchang am Gelben Meer. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Langer Marsch 7 eingesetzt.

Weiterlesen: Tianzhou 8 versorgt Tiangong

Am 14. November brachte SpaceX die Starlink-Gruppe 9-11 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Space Force Basis Vandenberg in Kalifornien. Bei der Mission wurden 20 Einheiten der Internet-Konstellation in den Orbit transportiert, darunter 13 der so genannten „Direct-To-Cell“ Satelliten, die für bestimmte Dienste kein terrestrisches Terminal benötigen. Nach diesem Start befinden sich von dieser speziellen Starlink v2-Variante nunmehr 284 Einheiten im Orbit.

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