Die nationale chinesische Raumfahrtagentur, kurz: CNSA, brachte am 14. Juni mit einer Trägerrakete des Typs Langer Marsch 2D den Ionosphären-Forschungssatelliten CSES-02 (für: China Seismo-Electromagnetic Satellite), auch Zhangheng 1-02 genannt, auf eine sonnensynchrone polare Erdumlaufbahn. Es handelt sich dabei um ein Vorhaben in Zusammenarbeit mit der italienischen Raumfahrtagentur ASI. Die Mission nahm ihren Anfang an der Rampe 2 der Startanlage 4 des nordchinesischen Weltraumbahnhofs Jiuquan.

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Die Starts von Rocket Lab finden in zunehmender Dichte statt. Nur neun Tage nach der vorausgegangenen Mission erfolgte am 11. Juni der nächste Start, der den Slogan „The Mountain God Guards“ trug. Dabei wurde die dritte von acht Electron-Missionen für das japanische Unternehmen iQPS durchgeführt, bei dem erneut ein Erdbeobachtungssatellit des Unternehmens mit einem Radar synthetischer Apertur für dessen iQPS-Konstellation in einen polaren sonnensynchronen Orbit transportiert wurde. Die Mission begann am Rocket Lab-Raumfahrtzentrum auf der Halbinsel Mahia, die auf der neuseeländischen Nordinsel gelegen ist.

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Am 13. Juni brachte SpaceX von der Luftwaffenbasis Vandenberg aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 15-6 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit dem aktuellen Einsatz wurden 26 der Mobilfunk-Satelliten in den Orbit transportiert. Wie fast immer bei Starts in Vandenberg war das Wetter „mittelprächtig“. Diesmal gab es immerhin keinen dichten Bodennebel sondern nur Hochnebel.

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