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Auch Satellitenstart Nummer 5 weltweit im Mai ist SpaceX zuzurechnen. Am 10. Mai, nur sechs Stunden nach der vorausgegangenen Starlink-Mission, brachte SpaceX von der Cape Canaveral Space Force Station aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 6-91 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit dieser Mission wurden erneut 28 Einheiten in den Orbit transportiert. SpaceX hatte zu Beginn der Woche über 8400 Starlink-Satelliten gestartet, von denen allerdings schon etwa 1.100 ihre Umlaufbahn wieder verlassen haben. Dennoch umfasst die Konstellation derzeit etwa 64 Prozent der rund 11.600 aktiven Satelliten im Orbit.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 6-91

Auch der vierte Start weltweit in Folge im Mai ist eine Starlink-Mission. Am 10. Mai brachte SpaceX von der Luftwaffenbasis Vandenberg aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 15-3 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit diesem Einsatz wurden 26 der Mobilfunk-Satelliten in den Orbit transportiert. Dabei wurde auch eine unbekannte Anzahl von Direct-to-cell-Einheiten mitgeführt.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 15-3

Am 7. Mai brachte SpaceX von der Cape Canaveral Space Force Station aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 6-93 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit dieser Mission wurden weitere 28 Einheiten in den Orbit transportiert. Trotz der Nummer 93 war dieser Flug tatsächlich erst die 77. Mission, welche in die „Schale“ 6 der Starlink-Konstellation führte.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 6-93

Am 30. April kehrte die Landekapsel des chinesischen Raumschiffs Shenzhou 19 nach einer Flugdauer von 183 Tagen wieder zur Erde zurück. An Bord befanden sich der Kommandant Cai Xushe, und die beiden Bordingenieure Wang Haoze – sie ist die dritte chinesische Frau im All - und Song Lingdong. Cai war schon mit der Mission Shenzhou 14 im Jahr 2022 im Orbit gewesen.

Weiterlesen: Shenzhou 19-Astronauten zurück auf der Erde

Fireflys Alpha-Trägerrakete steht unter keinem guten Stern. Ihre Erfolgsbilanz ist mager. Nur zwei der ersten sechs Missionen dieses Kleinträgers können als Erfolg verbucht werden, und der Flug vom 29. April gehört nicht dazu. Bei, oder unmittelbar nach der Trennung von erster und zweiter Stufe, kam es zu einem noch nicht genau spezifizierten Ereignis, möglicherweise einer Kollision beider Stufen, bei dem die Düsenverlängerung der zweiten Antriebseinheit abgebrochen wurde. Das Triebwerk, nun ohne Düse, funktionierte danach zwar weiter bis zum Brennschluss, aber die spezifische Impulsleistung war dadurch so sehr gesunken, dass der Träger keinen Orbit mehr erreichen konnte.

Weiterlesen: Firefly scheitert erneut

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