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Die drei Besatzungsmitglieder des russischen Raumschiffs Sojus MS-24 landeten am 6. April sicher in der Steppe von Kasachstan, südöstlich der Stadt Dscheskasgan. Der Touchdown erfolgte um 8:17 Uhr mitteleuropäischer Zeit. An Bord der Landekapsel befanden sich neben dem Kommandanten Oleg Nowitzki die NASA-Astronautin Loral O’Hara und die weißrussische Gastkosmonautin Marina Wasilewskaja.

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SpaceX brachte am 5. April die 23 Einheiten starke Starlink-Gruppe 6-47 in eine niedrigen Erdumlaufbahn. Startort war die Anlage 40 der Cape Canaveral Space Force Station. Sehr viele Starts der Gruppe 6 wird es nun nicht mehr geben. SpaceX wird in Kürze dazu übergehen, Satelliten der Gruppe 7 von Florida aus zu starten. Bislang erfolgten diese Missionen immer von der US-Westküste aus.

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SpaceX brachte am 2. April 22 Starlink-Satelliten der Gruppe 7 in den Orbit. Die Mission begann an der Space Force Basis Vandenberg in Kalifornien. Damit sind nun 6.122 Starlinks aller Baureihen gestartet worden. 468 Einheiten sind bereits wieder dem Orbit entnommen worden, oder befinden sich gerade auf dem Weg zum Eintritt in die Erdatmosphäre. 5.624 Satelliten sind in arbeitsfähigem Zustand, aber haben teilweise noch nicht ihre Arbeitsposition erreicht. 5.174 sind derzeit aktiv im Starlink-System eingebunden.

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Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos brachte am 31. März den Erdbeobachtungssatelliten Resurs-P Nr. 4 auf eine sonnensynchrone polare Erdumlaufbahn. Startort war das Raumfahrtzentrum Baikonur in Kasachstan. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Sojus 2.1b eingesetzt. Die neue Einheit ersetzt Resurs-DK Nr. 1, der am 15. Juni 2006 gestartet wurde, aber schon seit dem 7. Februar 2016 nicht mehr arbeitet.

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