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Star Trek-Poster; Credit: Paramount Letzten Samstag war ich mit den Jungs im Kino, Star Trek 11 schauen. Seitdem weiß ich jetzt endlich, wie die Sache mit diesen schwarzen Löchern funktioniert. Mir braucht jetzt keiner mehr den Supernova-Bären aufzubinden. Es geht nämlich mit Roter Materie. Ein Tropfen reicht, und Schwupps entsteht ein schwarzes Loch, groß genug um einen Planeten von der Größe, sagen wir mal, Vulkans zu verschlingen. Ein Kubikmeter genügt, um das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße zu schaffen. Und das ist auch ungefähr die Menge von dem Stoff die der dunkle Remulaner-Captain Nero in seinem fast planetengroßen Raumschiff mit sich führt. Weiß der Deibel, wo er das Zeug her hat. Es wäre der Renner bei Al Kaida oder Kim Jong-il. Nero also hockt seit einem Vierteljahrhundert mit unvermindertem Zorn in seinem Riesenkahn vor so einem schwarzen Loch und wartet auf Spock, um sich an ihm zu rächen, weil der angeblich irgendwas in der Vergangenheit verbockt hat. Das ist der eine Teil der Story...

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