GSLV Mark II startet NISAR
 Vor diesem Start hatte die indische Raumfahrtagentur ISRO großen Bammel. Noch nie hatte sie einen so teuren Satelliten gestartet wie NISAR (für: NASA-ISRO Synthetic Aperture Radar). Konstruktion, Bau und die ersten Jahre des Betriebs kosten unglaubliche 1,5 Milliarden Dollar. Und dieses Raumfahrzeug galt es mit einer Rakete des Typs GSLV zu starten, die bei ihren bis dato nur 17 Starts vier vollständige Fehlschläge und zwei Teilversager zu verzeichnen hat. Kein Wunder, dass die ISRO nicht einmal an den Pressekonferenzen zum Start teilnehmen wollte. Die musste die NASA alleine bestreiten.
Vor diesem Start hatte die indische Raumfahrtagentur ISRO großen Bammel. Noch nie hatte sie einen so teuren Satelliten gestartet wie NISAR (für: NASA-ISRO Synthetic Aperture Radar). Konstruktion, Bau und die ersten Jahre des Betriebs kosten unglaubliche 1,5 Milliarden Dollar. Und dieses Raumfahrzeug galt es mit einer Rakete des Typs GSLV zu starten, die bei ihren bis dato nur 17 Starts vier vollständige Fehlschläge und zwei Teilversager zu verzeichnen hat. Kein Wunder, dass die ISRO nicht einmal an den Pressekonferenzen zum Start teilnehmen wollte. Die musste die NASA alleine bestreiten.
 
  


 Die chinesische Kleinträgerrakete Hyperbola-1 von iSpace zeichnete sich bislang durch eine eher mäßige Erfolgsbilanz aus. Vier der zuvor erfolgten insgesamt sieben Missionen endeten als Fehlschlag. Mission acht aber, am 29. Juli, brachte die Startstatistik dieser Rakete immerhin wieder ins Gleichgewicht. Der Start mit dem Erdbeobachtungssatelliten Kunpeng-03 Enshi Xidou Shanquan/HS-9, oder auch kurz nur Kunpeng-03 genannt, war erfolgreich.
Die chinesische Kleinträgerrakete Hyperbola-1 von iSpace zeichnete sich bislang durch eine eher mäßige Erfolgsbilanz aus. Vier der zuvor erfolgten insgesamt sieben Missionen endeten als Fehlschlag. Mission acht aber, am 29. Juli, brachte die Startstatistik dieser Rakete immerhin wieder ins Gleichgewicht. Der Start mit dem Erdbeobachtungssatelliten Kunpeng-03 Enshi Xidou Shanquan/HS-9, oder auch kurz nur Kunpeng-03 genannt, war erfolgreich.
 Am 27. Juli brachte SpaceX von der Space Force Basis Vandenberg aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 17-2  in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit dem aktuellen Einsatz wurden 24 der Mobilfunk-Satelliten in den Orbit transportiert. Die etwas geringere Zuladung als gewöhnlich liegt daran, dass die Rakete einen polaren, sonnensynchronen Orbit ansteuerte, der einen höheren Geschwindigkeitsbedarf hat, als die gewöhnlicher Starlink-Missionen.
Am 27. Juli brachte SpaceX von der Space Force Basis Vandenberg aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 17-2  in eine niedrige Erdumlaufbahn. Mit dem aktuellen Einsatz wurden 24 der Mobilfunk-Satelliten in den Orbit transportiert. Die etwas geringere Zuladung als gewöhnlich liegt daran, dass die Rakete einen polaren, sonnensynchronen Orbit ansteuerte, der einen höheren Geschwindigkeitsbedarf hat, als die gewöhnlicher Starlink-Missionen. Am 26. Juli brachte SpaceX von der Cape Canaveral Space Force Station aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 10-28 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Dabei wurden 28 Einheiten der Internet-Konstellation in den Orbit transportiert. SpaceX hat bislang mehr als 280 Starts alleine für den Aufbau der Starlink-Konstellation durchgeführt.
Am 26. Juli brachte SpaceX von der Cape Canaveral Space Force Station aus mit einer Trägerrakete des Typs Falcon 9 die Starlink-Gruppe 10-28 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Dabei wurden 28 Einheiten der Internet-Konstellation in den Orbit transportiert. SpaceX hat bislang mehr als 280 Starts alleine für den Aufbau der Starlink-Konstellation durchgeführt.
