Am 12. März brachte eine Rakete des Typs Electron erneut einen Satelliten der StriX-Konstellation von Synspective auf eine polare sonnensynchrone Erdumlaufbahn. Das Raumfahrzeug trägt die Bezeichnung StriX-3. Es war die 45. Mission einer Electron, die vierte für das japanische Unternehmen Synspective und die dritte Electron-Mission des laufenden Jahres. Wie immer gab es bei Rocket Lab einen Missionsslogan, der dieses Mal „Owl Night Long“ lautete. StriX-3 war der 150. Satellit, der von Rocket Lab gestartet wurde.

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Nach mehr als 199 Tagen im Weltraum kehrte der Crew Dragon Endurance am 12. März mit seiner vierköpfigen Crew am 12. März wieder zur Erde zurück. Die Landung erfolgte um 11:57 Uhr mitteleuropäischer Zeit im Golf von Mexiko. Dort war es zum Zeitpunkt der Wasserung noch dunkel. Das Raumfahrzeug hatte 18 Stunden zuvor von der ISS abgelegt.

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SpaceX brachte in den frühen Morgenstunden (mitteleuropäischer Zeit) des 11. März weitere 23 Satelliten der v2-Mini-Serie ins All. Der als Starlink 6-43 bezeichnete Einsatz erfolgte von der Startanlage 40 der Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Wie so oft gab es auch dieses Mal einen SpaceX-Rekord: Die beiden eingesetzten Nutzlastverkleidungen hatten ihren vorausgehenden Einsatz erst 25 Tage zuvor absolviert.

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Beim dritten SpaceX-Start innerhalb von nur 20 Stunden brachte das Unternehmen am 5. Juli die 23 Einheiten starke Starlink-Gruppe 6-41 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Startanlage 40 der Cape Canaveral Space Force Station. Mit dieser Mission hat SpaceX den eigenen Rekord für den kürzesten Abstand zwischen zwei Missionen gebrochen. Er steht nun auf einer Stunden und 51 Minuten. Zuvor lag er bei zwei Stunden und 54 Minuten.

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